Es war sehr schwierig, zum Hotel zu finden. Die Strassenführung in Montpellier ist eine Katastrophe und wir kennen Montpellier seit 30 Jahren und finden uns noch immer nicht zurecht. Auf jeden Fall war die Strasse, die wir hätten nehmen müssen, gesperrt. Und da begannen die Probleme natürlich. Ich war ganz kurz davor, einfach irgendwie aus der Stadt zu fahren, die Reservation sausen zu lassen, und mir ein anderes Hotel zu suchen.
Endlich angekommen, fährt man über die Tramgleise in die Tiefgarage. Uns wurde gesagt, wir sollen die linke Gerage nehmen und das Intercom benutzen. Wir läuteten und das Tor ging auf. In der Mitte der Fahrwege ist eine Rinne, die normalerweise mit Lochblech oder so was abgedeckt ist, damit allfällige Flüssigkeiten ablaufen können. Leider fehlte das Lochblech und das Manövrieren mit Motorrädern war deshalb nicht ganz einfach. Die Garage ist recht dunkel, es gibt keine Beschriftung. Trotzdem haben wir den Zugang zum Lift gefunden und landeten somit an der Rezeption.
Das Einchecken dauerte seine Zeit. Dann fuhren wir zu unserem Appartement. Es ging zur Strasse hinaus und war genau über der Garageneinfahrt. Eigentlich war es recht ruhig im Zimmer. Die Küchenzeile, sehr klein, benötigten wir nicht. Der Rest ist zweckmässig, die Grösse war gerade OK.
Zum Frühstück wird gebeten, dass man die Mugs (Tassen) aus der Küche im Zimmer mitnimmt, sonst gibt es nur Pappbecher. Der Kaffee war gut und das Angebot erstaunlich vielfältig, es gab sogar Rührei, und das war auch noch warm. Die Mitarbeiterin beim Frühstück war sehr engagiert und super freundlich und hilfsbereit.
(Translated by Google)
It was very difficult to find the hotel. The road layout in Montpellier is a disaster and we have known Montpellier for 30 years and still can't find our way around. In any case, the road we should have taken was closed. And that's where the problems started, of course. I was very close to just driving out of town, skipping the reservation and looking for another hotel.
When you finally arrive, you drive over the tram tracks into the underground car park. We were told to take the left Gerage and use the intercom. We rang the bell and the gate opened. In the middle of the driveway there is a gutter that is usually covered with perforated metal or something so that any liquids can drain away. Unfortunately, the perforated plate was missing and maneuvering with motorcycles was therefore not that easy. The garage is quite dark, there is no signage. Nevertheless, we found access to the elevator and ended up at the reception.
Check-in took time. Then we drove to our apartment. It faced the street and was right above the garage entrance. It was actually quite quiet in the room. We didn't need the kitchenette, which was very small. The rest is functional, the size was just OK.
For breakfast, you are asked to take the mugs from the kitchen in your room, otherwise there will only be paper cups. The coffee was good and the selection was surprisingly varied, there was even scrambled eggs, and they were still warm. The employee at breakfast was very committed and super friendly and helpful.